UN beschließen historisches Abkommen 7. Juli 2017 122 Staaten haben am Freitagmorgen bei den Vereinten Nationen in New York einen Vertrag zum Verbot von Atomwaffen verabschiedet. Nach Jahrzehnten stockender Abrüstung senden sie eine klare Botschaft an die Atomwaffenstaaten... mehr

IFFF/WILPF

Die Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit ist eine internationale Nichtregierungsorganisation mit nationalen Sektionen in über 40 Ländern und allen Kontinenten dieser Welt. Die IFFF/WILPF besitzt Beraterstatus* bei verschiedenen Gremien der Vereinten Nationen (UN) mit einem internationalen Büro in Genf und einem New Yorker Büro, das sich vor allem der Arbeit der UN widmet.

WILPF ist die älteste Frauen-Friedensorganisation der Welt. Seit ihrer Gründung mitten im ersten Weltkrieg 1915 in Den Haag richtet sie sich gegen alle Formen von Krieg und Gewalt. Sie war maßgeblich an der Gründung der Vereinten Nationen (UN) beteiligt. Die IFFF/WILPF beteiligt sich an internationalen Kongressen und Weltfrauenkonferenzen und setzt sich auf nationaler Ebene für ihre Ziele ein. Mehr über WILPF ›

Aktion Aufschrei

Bundesweite Veranstaltungstermine der Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel unter: http://www.aufschrei-waffenhandel.de/Veranstaltungstermine.69.0.html.

Neuigkeiten

01.05. 2018

Aktivistin aus Kolumbien erhält Goldman Umweltpreis 2018 für Südamerika

Sie erhält ihn für ihr erfolgreiches und jahrelanges Engagement gegen den illegalen Goldabbau im Departamento Cauca im Südwesten Kolumbiens.

Aktivistin aus Kolumbien erhält Goldman-Umweltpreis 2018 für Südamerika 30.4.2018

Von Friederike Schwarz amerika21

"Mit ihrem Protest gegen die illegalen Minen übte Márquez immer wieder Druck auf die Regierung aus. Sie mobilisierte afroamerikanische Frauen ihrer Gemeinschaft aus dem nördlichen Cauca, um die Regierung dazu zu bringen den Goldabbau in der Region zu stoppen. Zusammen mit 80 anderen Frauen marschierte sie in zehn Tagen 350 Kilometer nach Bogotá, was schließlich zum Abzug der illegalen Bergleute und ihrer Ausrüstung führte. Aufgrund ihrer Initiativen gelang es innerhalb von vier Jahren, die Regierung zu einer Unterschrift unter die Vereinbarung zu bringen, die den illegalen Abbau von Gold in La Toma untersagt." ... mehr


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