Tschernobyl
-- 20 Jahre danach
Am 26.
April hat sich der Reaktorunfall von Tschernobyl zum 19. Mal gejährt.
Besonders
Frauen fühlen sich
und ihre Kinder bedroht durch diesen Unfall.
LIFE
e.V./ FrauenUmweltNetz
Genderaspekte
im Bereich Energie und Klimaschutz gelten gemeinhin als geschlechterneutral.
Dass dem nicht so ist, wurde vom FrauenUmweltNetz u.a. in dem Hintergrundpapier
Energie und Klimaschutz aus der Sicht von Frauen und in dem Themsenforum
Klimaschutz und Energie beim Kongress Geschlechterverhältnisse, Umwelt
und nachhaltige Entwicklung aufgezeigt. Energiepolitik und Klimaschutzmaßnahmen
so zu gestalten, dass sie die (unterschiedlichen) Wirkungen auf beide
Geschlechter berücksichtigen, ist einer der Aufgabenschwerpunkte des
FauenUmweltNetzes.
http://www.frauenumweltnetz.de/index.html
genanet
Geschlechtergerechtigkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für
eine nachhaltige Entwicklung. Deshalb setzt sich "genanet"
dafür ein, dass Genderaspekte in Umweltforschung und Umweltpolitik
durchgängig berücksichtigt und auch in die Arbeit der Umweltverbände
integriert werden. Im Arbeitsschwerpunkt Energie und Klimaschutz
finden sich Positionspapiere, Publikationen und Kurzdarstellungen
zum Thema.
http://www.genanet.de/home_news.0.html
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FrauenEnergieGemeinschaft
"Windfang ist die erste FrauenEnergieGemeinschaft in der Bundesrepublik
Deutschland. In ihr haben sich Frauen zusammengeschlossen, um sich aktiv
für eine Energie-Wende einzusetzen."
Windfang E.G. will regenerative Energien durch eigene Aktivitäten
unterstützen und sucht dafür weitere Genossenschaftlerinnen.
Wir finden diese Initiative wunderbar, wünschen den Frauen noch
viel Erfolg und Unterstützung!
http://www.windfang.net/index.html
Arbeitskreis
Chancengleichheit AKC
Der Arbeitskreis vertritt die Interessen von Physikerinnen in der Deutschen
Physiskalischen Gesellschaft und in der Öffentlichkeit. Ziele des AKC
sind u.a.: bessere Rahmenbedingungen und Strukturen für Frauen in der
Physik, Chancengleichheit für Physikerinnen und Physiker, mehr Physikerinnen
in leitenden Positionen an Hochschulen und in der Industrie und Förderung
des weiblichen Nachwuchses in der Physik.
http://www.physikerin.de/
In diesem Zusammenhang möchten wir auch auf fünf Beiträge
von Autorinnen in der Novemberausgabe 2003 des Physik Journals mit dem
Schwerpunkt Frauen
in der Physik aufmerksam machen, die sich mit der Frage beschäftigen,
warum es noch so wenig Frauen in der Physik gibt.
http://www.pro-physik.de/Phy/External/PhyH/1,7058,2-3-0-0-1-phy_toc_content_page-0-19447,00.html
Warum
mehr Frauen in die Energiepolitik gehören
"Ohne mehr Mitsprache und Macht der Frauen ist effizienter Umweltschutz
nicht möglich." Simonne Doepgen beschreibt, weshalb ein höherer
Frauenanteil im Umweltbereich einfach mehr bewegen kann. Dabei bezieht
sie sich auf die Aussagen und Thesen verschiedener Lobbyisten der neuen
weiblichen Umweltpolitik und beleuchtet die bisherige Rollenverteilung
in Punkto Energie und die damit verbundene Notwendigkeit von Gender-Mainstreaming.
http://www.unifem.de/text/Gender-Mainstreaming.pdf
Solar
Frauen Schweiz
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Sonnenenergie
für Frauen - Frauenenergie für Sonne! Mit diesen Worten
empfangen die Solarfrauen aus der Schweiz die Besucherinnen und
Besucher ihrer wirklich guten und sehr interessanten Webseite. Ziele
der dynamischen Frauen sind u.a. Sensibilisierung und Motivierung
von Frauen für Sonnenenergie, Abbau von Schwellenängsten
und Unsicherheiten von Frauen im Umgang mit (Solar)Technik und Vernetzung
und Förderung von und durch Frauen im Sonnenenergie- und Umweltbereich.
Die Angebote der Frauengruppe beinhalten Solarkurse von Frauen für
Frauen, Diskussionsrunden unter Frauen im Umweltbereich, Internationale
Frauen-Vernetzung auf Solarebene usw.
In der Rubrik "Zum Lesen" sind Artikel von und über
Frauen im Bereich der Sonnenenergie zu finden: u.a. über Ursina
Rüegg, die ein solares Oasenhotel in der ägyptischen Wüste
eröffnet
hat und über Odile Etienne, eine Photovoltaikpionierin aus
Frankreich.
http://www.sses.ch/solarfrauen/index-fs.htm |
ökologie
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