Gentechnik
- was, warum, warum nicht -- und was wir Frauen tun können
http://www.bioland.de/bioland/aktuell/ackerschilder.html
|
In
ganz Europa erklären Städte und Regionen ihr Land zur gentechnikfreien
Zone.
Über 150 Vertreter aus 30 Ländern trafen sich in Berlin zum Erfahrungsaustausch
und stellten ihre Initiativen vor.
Bericht
über den ABIC (Agricultural Biotechnology International Conference)
Kongress, Alternativ-Konferenz und Aktionstag, September 2004
Rede
von Maria
Mies,
13. September, Köln: „Wozu brauchen wir das alles?“
Bericht
von der Women and Life on Earth "Frauenfrühstücksrunde"
Silvia Bender, Leiterin des Berliner Büros von Bioland,
zuständig für Öffentlichkeitsarbeit, Marketing und Verarbeiterbetreuung
informiert über verschiedene Punkte zum Thema Genfood, u.a.
Kennzeichnung, Richtilinien bei der grünen Gentechnik, verschiedene
Meinungen in der Politik, Reaktionen der Landwirte Gegenmaßnahmen
und Möglichkeiten der Verbraucher, sich zu wehren.
April 2004
|
Gentechnik-Links
"Genfood
ist keine Naturkatastrophe, der man machtlos gegenüber steht. Genfood
lässt sich aufhalten – wenn Verbraucher und Landwirte an einem Strick
ziehen. Wir haben Möglichkeiten zusammengestellt, wie sie aktiv werden
können", sagt die Verbraucherzeitschrift ''Schrot & Korn''.Dort
finden Sie weitere Informationen
zu Unterschriftenaktionen, Protestbriefen, gentechnikfreies Einkaufen
etc. hier
"Die meisten
Menschen wollen kein Genfood auf dem Teller. Das wissen auch die großen
Lebensmittelhersteller und Handelskonzerne. Das wirkungsvollste Mittel
ist deshalb ein gentechnikfreier Einkaufswagen." Weitere
Anregungen, sich gegen die "grüne Gentechnik'' zu wehren
"Verlangen Sie
Produkte ohne Gentechnik!
Lebensmittel aus ökologischem Anbau
stehen für höchsten kulinarischen Genuss in natürlicher Qualität. Und
sie bieten Mehrwert: Mit Ihrer bewussten Kaufentscheidung leisten Sie
einen aktiven Beitrag für eine intakte Natur und eine lebenswerte Zukunft!"
zum
Ökologiemenue
|