frauen
und frieden |
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Deutschland
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Bertha
von Suttner Kampagne 2005:
anlässlich
des Jahrestages des Friedensnobelpreises für Bertha von Suttner
1905
Herr
Bush, Sie sind uns nicht willkommen.
Als Teils seiner Europareise kam US-Präsident Bush auch nach
Deutschland. Dafür wurde die ganze Rhein-Main-Region praktisch
stillgelegt. Trotz Absperrungen hat sich die Friedensbewegung im kalten
Mainz sichtbar und hörbar gemacht. Hier
einige Berichte und eine Rede von der Protestbühne.
Der
globalisierte Krieg und die Verantwortung der Frauen
Abschlussbericht von Podium 8, Frauenpolitischer Ratschlag, Düsseldorf,
Oktober
2004
Frauenrollen
im Krieg
Präsentation von Ellen
Diederich, Frauenpolitischer
Ratschlag
"Ich mache seit 44 Jahren Friedensarbeit... Was
wir gesehen haben: Frauen machen den großen Teil der Friedensarbeit,
der Organisierungsarbeit für die Aktionen gegen die Globalisierungsprozesse.
Wir mussten feststellen, daß genau diese Arbeit nur bruchstückhaft
dokumentiert wird. Darum haben wir vor 15 Jahren das Internationale
Frauenfriedensarchiv gegründet..."
Ellen Diederich beschreibt verschiedene Rollen von Frauen im Krieg...
Siehe Bericht
Die
konzerngesteuerte Globalisierung braucht Kriege
Präsentation
von Ellen Diederich, Frauenpolitischer
Ratschlag
..."Zur Zeit gibt es in über 30 Ländern Kriegs- und Nachkriegssituationen.
Ich möchte diese Länder auch einzeln aufzählen, es handelt sich nicht
um Zahlen, sondern um Länder, in denen Millionen Menschen betroffen
sind: Äthiopien, Afghanistan, Algerien, Angola, Bosnien und Herzegovina,
Bouganville, Burundi, Eritrea, Georgien, Guatemala, Guinea-Bissau,
Haiti, Indien, Israel, Kolumbien, Kongo, Kossovo, Liberia, Ost-Timor,
Pakistan, Palästina, Ruanda, Sierra Leone, Somalia, Sri Lanka, Sudan,
Tadschikistan, Tschetschenien, Türkei, West-Sahara, Zentralafrikanische
Republik, Zypern. Die Waffen für alle diese Konflikte und Kriege werden
nahezu ausschließlich von den Staaten produziert, die sich die zivilisierte
Welt nennen..."
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