UN beschließen historisches Abkommen 7. Juli 2017 122 Staaten haben am Freitagmorgen bei den Vereinten Nationen in New York einen Vertrag zum Verbot von Atomwaffen verabschiedet. Nach Jahrzehnten stockender Abrüstung senden sie eine klare Botschaft an die Atomwaffenstaaten... mehr

IFFF/WILPF

Die Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit ist eine internationale Nichtregierungsorganisation mit nationalen Sektionen in über 40 Ländern und allen Kontinenten dieser Welt. Die IFFF/WILPF besitzt Beraterstatus* bei verschiedenen Gremien der Vereinten Nationen (UN) mit einem internationalen Büro in Genf und einem New Yorker Büro, das sich vor allem der Arbeit der UN widmet.

WILPF ist die älteste Frauen-Friedensorganisation der Welt. Seit ihrer Gründung mitten im ersten Weltkrieg 1915 in Den Haag richtet sie sich gegen alle Formen von Krieg und Gewalt. Sie war maßgeblich an der Gründung der Vereinten Nationen (UN) beteiligt. Die IFFF/WILPF beteiligt sich an internationalen Kongressen und Weltfrauenkonferenzen und setzt sich auf nationaler Ebene für ihre Ziele ein. Mehr über WILPF ›

Aktion Aufschrei

Bundesweite Veranstaltungstermine der Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel unter: http://www.aufschrei-waffenhandel.de/Veranstaltungstermine.69.0.html.

Neuigkeiten

22.12. 2012

Endlich: Deutschland bekommt nationalen Aktionsplan 1325

Pünktlich zum Jahresende und damit zum Ende der zweijährigen Mitgliedschaft Deutschlands im UN-Sicherheitsrat hat die schwarz-gelbe Regierungskoalition noch schnell einen Nationalen Aktionsplan (NAP) 1325 auf den Weg gebracht und so eine lange überfällige internationale Verpflichtung eingelöst.

von Gitti Hentschel

Der 30 Seiten starke Aktionsplan zeigt auf, wie die Bundesregierung Frauen auch auf höchsten Entscheidungsebenen bei der Prävention und Lösung von bewaffneten Konflikten, bei Friedensverhandlungen und beim Wiederaufbau verstärkt beteiligen will. Er enthält auch Strategien, die insbesondere Frauen und Mädchen vor sexualisierter Gewalt in bewaffneten Auseinandersetzungen schützen und die Verfolgung von Täter_innen regeln sollen. mehr


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