»Hunger trotz Genfood«

Das Umweltinstitut München berichtet: »Wir brauchen keinen manipulierten Gen-Weizen, sondern endlich eine vernünftige Politik. Die Agrogentechnik-Lobby wird indes nicht müde, ihre manipulierten Pflanzenkonstrukte als Lösung für das Hungerproblem anzupreisen.« mehr

Streit um Gesundheits-gefahren durch Gen-Mais

Es herrscht Aufregung: eine neue, industrie-unabhängige Studie bestätigt Befürchtungen von Gentechnik-kritikern. Monsanto und einige Wissenschaftler kritisieren diese, doch der Hauptautor der Studie, Gilles-Eric Séralini von der Universität Caen, weist die Kritik in einem Interview mit der taz zurück.

Informationsdienst Gentechnik

Zum aktuellen Newsletter (04.10.) »Der Herbst ist da - und mit ihm eine neue Dynamik beim Thema Agro-Gentechnik!«

Die Zukunft, die wir wollen

In dem Essay von Christa Wichterich werden Modelle, die Geschlechter-gerechtigkeit und öko-soziale Nachhaltigkeit zusammendenken, vorgestellt und geprüft. Die Autorin wagt zudem einen Ausblick, wie die vorhandene geschlechterpolitische, emanzipatorische Substanz und der Charme konkreter Utopien die politischen Blockaden überwinden können. download Essay

Rachel Carson - »Der stumme Frühling«

Rachel Carsons »Silent Spring«, eines der einflussreichsten Bucher des 20. Jahrhunderts, uber den Einsatz des Insektengifts DDT fuhrte 1962 erstmals vor Augen, was es heisst, massiv und ohne Rucksicht auf biologische Zusammenhänge in die Natur einzugreifen. Die US-amerikanische Zoologin, Biologin, Wissensschaftsjournalistin und Sachbuchautorin löste durch ihre Publikation eine umfassende politische Debatte aus, die letztendlich zum Verbot von DDT fuhrte. Die Diskussionen, die ihre Thesen auslösten, sind interessanter Stoff fur die Wissenschaftsgeschichte und Genderforschung - auch heute!

Zum Artikel über eine außergewöhnliche Frau.  

Zoe Heuschkel: Klimawandel und die Landwirtschaft

In dem Artikel »Klimawandel und die Landwirtschaft« stellt die Autorin Zoe Heuschkel, Ethnologin, Landschaftsökologin und Referentin des Projekts zur Zukunft der Ernährung der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler, krititsche Fragen zu den globalen Entwicklungen in der Landwirtschaft und deren Auswirkungen auf das Klima.

»Die Landwirtschaft leidet nicht nur unter den Folgen der Klimaveränderungen, sondern beschleunigt diese zugleich und ist mitverantwortlich für die fortschreitende Degradation natürlicher Ökosysteme. Ein fundamentaler Wandel ist daher notwendig, um gleichzeitig drei Herausforderungen zu meistern: die ausreichende Erzeugung von gesunden Nahrungsmitteln, die Anpassung an den Klimawandel und die Verringerung von klimarelevanten Gasen in der Atmosphäre.  

Die globale Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion im Verlauf der letzten einhundert Jahre wird als Erfolgsgeschichte derer angesehen, die davon am meisten profitiert haben. Über die sozial-ökologischen Kosten dieses Erfolgs wird dabei häufig hinweggesehen. Gleichermaßen wird die unvorstellbare Zahl von knapp einer Milliarde hungernder Menschen in Kauf genommen, denen wiederum eine weitere Milliarde krankhaft übergewichtiger Menschen gegenüber steht. Welchen Veränderungen der Landwirtschaft unter dem Einfluss des Klimawandels sehen wir entgegen? Ist eine drohende Verringerung der Erntemengen wirklich unser vordringliches Problem? Kann eine weitere Produktionssteigerung in der Landwirtschaft wirklich das Welternährungsproblem lösen?« 

mehr: http://www.wissenschaft-und-frieden.de/seite.php?artikelID=1800

Der Artikel erschien in Wissenschaft & Frieden 2012-3: Klimawandel und Sicherheit. 

Frauen und Ökologie

 

Rio+20 - Einschätzungen, Informationen und Reaktionen

 

RIO+20: Von der Zukunft die wir wollen zu der Zukunft die wir brauchen. Abschließende Stellungnahme der Women’s Major Group zu den Ergebnissen der Rio+20 Konferenz, 24. Juni 2012 Die Women Major Group (WMG), welche 200 zivilgesellschaftliche Frauengruppen weltweit repräsentiert, zeigt sich von den Ergebnisse der Rio+20 Konferenz schwer enttäuscht. Wir glauben, dass die Regierungen dieser Welt sowohl Frauen als auch künftige Generationen nicht gerecht werden. 

zur kompletten Stellungnahm der Women's Major Group

Dossier Rio+20 der Heinrich Böll Stiftung
In dem Dossier kommen ExpertInnen zum Thema Gereichtigkeit in einer endlichen Welt zu Wort. »20 Jahre nach dem ersten Erdgipfel wird sich die Weltgemeinschaft vom 20. bis 22. Juni 2012 erneut in Rio de Janeiro treffen. Doch für eine grünere, gerechtere und ressourceneffizientere Welt braucht es keine Absichtserklärungen, sondern ernstgemeinte Prioritäten. Der Aufbruch in eine grünere Wirtschaft kann gelingen, wenn diese sozial, geschlechtergerecht und demokratisch ausgerichtet ist. Für uns und unsere Partnerinnen und Partner in aller Welt ist Rio2012 Anlass und Gebot, uns aktiv in die politischen Debatten um eine sozial und ökologisch gerechte Zukunft einzumischen. Wir suchen nach Lösungen und Alternativen zu einem zerstörerischen Wachstumsmodell, wie wir es seit 200 Jahren Industrialisierung kennen – nach Lösungen, die ein Leben in Würde ermöglichen, ohne die ökologischen Grundlagen unseres Lebens zu zerstören.«

zum Dossier der Heinrich Böll Stiftung über Rio+20

Thema: Rio+20 - Konferenz ohne Zukunft
In dem Journal der Rosa Luxemburg Stiftung Ausgabe 2-2012 wird in verschiedenen Beiträgen Verlauf sowie Inhalte der Konferenz diskutiert.

zum Journal »Thema Rio+20 - Konferenz ohne Zukunft. Zurück auf Anfang und Los!«

Rio+20 und »Green Economy« - ein Déjà-vu?
Irgendwie kommt einem das alles schon bekannt vor: vom 20. bis 22. Juni fand in Rio de Janeiro/Brasilien die »Konferenz der Vereinten Nationen über »nachhaltige Entwicklung« statt, vor zwanzig Jahren an gleichem Ort hieß der Gipfel »Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung«. 1992 wurde der Begriff der »nachhaltigen Entwicklung« etabliert, dieses Jahr ging es um »Green Economy«. Diese Rahmenbedingungen geben Anlass für eine kritische Bestandsaufnahme des stark umworbenen Nachhaltigkeitsbegriffs. Trotz des Scheiterns oder vielleicht gerade deswegen kann Rio+20 neue Orientierungshilfen geben. 

zum Artikel von WLOE-Mitglied Isabella Greif

Women in Europe for a Common Future WECF fordern zum Nachhaltigkeitsgipfel Rio+20

Die Ökosysteme sind am Rande der Belastbarkeit – Hauptleidtragende sind Frauen, Kinder und Arme. WECF und Frauengruppen weltweit fordern konkretes politisches Handeln anlässlich der Rio+20 Konferenz 

Der Klimawandel verschärft Dürren, Überschwemmungen und die ökologische Verwundbarkeit. Die Kluft zwischen Arm und Reich wird größer und soziale Unruhen nehmen zu. Regierungen tun sich zunehmend schwer, Umwelt- und Wirtschaftskrise in den Griff zu bekommen. Vor diesem Hintergrund sieht die europäische und internationale Umwelt- und Frauenorganisation WECF, mit Sitz in München, den Gipfel Rio +20 für nachhaltige Entwicklung, der in den nächsten 10 Tagen in Rio de Janeiro, Brasilien, statt findet, als letzte große Chance, Regierungen und Zivilgesellschaft zu bewegen, strenge, rechtlich bindende Maßnahmen zu treffen, die eine maßgebende, längst notwendige Veränderung von Produktions- und Konsumverhalten erreichen. Sascha Gabizon, internationale Direktorin von WECF (Women in Europe for a Common Future), betont: “Wir brauchen einen wirklichen Paradigmenwechsel – weg von Geldgier und Wachstum hin zu einem gesellschaftsbasierten Konzept eines guten Lebens im Einklang mit der Natur, mit den Menschenrechten und Geschlechtergerechtigkeit. Dazu brauchen wir auf dem Gipfel konkrete Entscheidungen.“ WECF leitet in Rio die Frauendelegation, die eine der acht sogenannten Major Groups [1] beim Rio +20 Gipfel bildet. Frauen und Kinder sind besonders von der weltweiten ökologischen Krise betroffen. Noch immer sind 70 Prozent der Armen weltweit Frauen. Um dies zu durchbrechen, muss der Gipfel Frauen gleiche Rechte zusprechen wie ein Recht auf Eigentum und Erbe. In vielen Ländern ist es Frauen nach wie vor rechtlich nicht erlaubt, Land zu besitzen, zu erben, ein Bankkonto oder einen Pass zu haben. „Nachhaltige Entwicklung ist nicht möglich, wenn mehr als die Hälfte der Bevölkerung nicht daran teilhaben und mitwirken kann“, so Sascha Gabizon. „Rio muss das Ziel setzen, dass bis 2030 50% der Führungspositionen weltweit von Frauen besetzt sind. Ferner müssen Frauen sexuelle und reproduktive Rechte zugesprochen werden, und zwar sofort!“ Nach Ansicht von WECF sollten die Regierungen auf dem Gipfel neue Finanzierungsinstrumente für eine nachhaltige Entwicklung, besonders auch für Entwicklungsländer, beschließen. Diese können auf der Neuregulierung der Finanzmärkte, einer weltweiten Anstrengung zur Schließung von Steuerparadiesen und der Einführung einer Transaktionsteuer basieren. Zusätzlich sollten mindestens 1% der jährlichen Verteidigungsetats der einzelnen Länder in einen globalen Fonds für eine nachhaltige Entwicklung fließen.“ Darüber hinaus fordert WECF die Regierungen auf, einzutreten für den weltweiten Ausstieg aus der Kernenergie bis 2020, für eine verpflichtende Substitution gesundheits- und umweltschädlicher Chemikalien in Produkten des täglichen Bedarfs, besonders von Substanzen mit hormonähnlicher Wirkung, für ein Moratorium bei der Einführung und Nutzung von Nanotechnologie in Produkten für Kinder und für ein sofortiges Verbot von Chrysotil-Asbest. „Jährlich sterben mehr als 100.000 Menschen an Asbest-bedingten Erkrankungen“, erklärt Sascha Gabizon. „Um dies zu verhindern, fordern wir ein sofortiges Verbot von Asbest und die Entwicklung und Bereitstellung gesunder Substitute. Gleichzeitig muss die Asbestindustrie zu einer sicheren Entsorgung verpflichtet werden.“

Weitere Forderungen von WECF sind:
* Die Müllentstehung zu verringern, das Abladen von Giftmüll in Entwicklungsländern zu stoppen und statt dessen die Produktion von Produkten, die keine gefährlichen Stoffe enthalten und gänzlich recycelt werden können, zu unterstützen.
* Eine globale soziale Grundsicherung wie von der ILO vorgeschlagen zu schaffen, um Armut, speziell die Armut unter Frauen, zu verringern: Die Kosten dafür würden lediglich 1% des BIP eines jeden Landes betragen. * Die Rechte indigener Völker und lokale Gemeinschaften vor Landnahme und vor der Abbauindustrie zu schützen. WECF fordert „No-go-Zonen“ für die Erschließung von Minen sowie ein Moratorium für die Neuerschließung von Uranminen.
* Das Recht auf eine gesunde Umwelt als Menschenrecht zu verankern. Als offizieller organisatorischer Partner der Major Group “Women” koordiniert WECF alle Delegationen von Frauenorganisationen weltweit und bildet die Verbindung mit dem UN-Sekretariat.

WECF und seine Partner werden in Rio täglich Briefings des Rio+20-Frauenausschusses organisieren (Pavillon 6, Raum 1, täglich von 15 – 16 Uhr). Durch die aktive Teilnahme bei den Verhandlungen im Plenarsaal und am High Level Round Table stellen WECF und seine Partner sicher, dass die Stimmen der Frauen weltweit gehört werden. WECF veranstaltet außerdem zahlreiche Events zu verschiedenen Themen sowohl auf dem offiziellen UN-Gipfel als auch auf dem “People’s Summit”.
Eine genaue Übersicht der Veranstaltungen und mehr zu den politischen Forderungen von WECF finden sie (in englischer Sprache) unter http://wecf.eu/english/articles/2012/06/wecf-messagesRio.php
Mehr zu WECF: www.wecf.eu
Pressekontakte:
in Rio: Sascha Gabizon, Sascha.gabizon(at)wecf.eu, mob +49 172 86 37 586 Karin Vohla, karin.vohla(at)wecf.eu, mob +49 176 24897831
in Deutschland: Johanna Hausmann, johanna.hausmann(at)wecf.eu, 089 2323938-19
in den Niederlanden: Chantal van den Bossche, chantal.vandenbossche(at)wecf.eu, +31 (30) 23 10 300, mob +31 6 28 12 99 92

-- [1] Die Women’s Major Group besteht aus über 100 Organisationen und Einzelpersonen und wird von drei Oransitionspartnern geleitet – Women in Europe for a Common Future (WECF), Voices of African Mothers (VAM) und Development Alternatives with Women for a New Era (DAWN) – sowie von einer Gruppe von Präsidiumsmitgliedern unterstützt, wie das International Network on Gender and Sustainable Energy (ENERGIA), Global Forest Coalition und Women’s Environment Development Organization (WEDO). Weitere Information finden Sie unter: www.uncsd2012.org.

Atomanlagen abschalten!

50.000 fordern: Atomanlagen jetzt abschalten!

Naho Dietrich-Nemoto, in Fukushima geboren, in Gronau am 11.03.:
„Meine Heimat wird nie wieder wie früher sein“ (Taz, 12.03.12)

Großdemonstrationen zum Fukushima-Jahrestag
Von ausgestrahlt.de: Bei sechs Großaktionen bundesweit haben am Sonntag, 11. März, 50.000 Menschen gegen Atomenergie protestiert und eindrucksvoll an die Reaktorkatastrophe im AKW Fukushima erinnert... In Frankreich: In dem traditionell sehr atom-freundlichen Land bildeten 60.000 Menschen eine mehr als 200 km lange Menschenkette gegen Atomenergie. Fotoreportage hier

Zusammenhänge zwischen Biodiversität und Geschlechterverhältnissen   

Julika Schmitz
"Biodiversität", die Vielfalt der natürlichen Ressourcen, wird als Begriff auch in Deutschland zunehmend bekannter- auch weil Ökosysteme durch den Klimawandel immer stärker unter Druck geraten. Was dabei oft übersehen wird, sind die Zusammenhänge von Biodiversität und Geschlechterverhältnissen. Aktuelle internationale Bemühungen um den Schutz der Biodiversität nehmen oftmals eine rein ökonomische Sichtweise ein [1], welche die Belange und die Rolle von Frauen ignoriert.  Mehr

Berlin 22.01.2011: 22.000 fordern eine ökologisch bäuerliche Landwirtschaft

Wir haben es satt! STOPPT Gentechnik, industrielle Tierhaltung und Hunger!
Youtube: "Wir haben es satt" - Demo in Berlin (7.33 Min.) und Campact |Demo: Wir haben es satt! (3 Min.)
Unser Fotos hier


Elisabeth Meyer-Renschhauser

2011 zum Internationalen Jahr der Wälder erklärt

Ziel von den Vereinten Nationen ist, "das Bewusstsein und Wissen um die Erhaltung und nachhaltige Entwicklung aller Arten von Wäldern zum Nutzen heutiger und künftiger Generationen zu fördern. Dabei soll auf die besondere Bedeutung des Waldes und einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung auch im Rahmen der Bekämpfung der Armut hingewiesen werden." mehr

Frauen und Wälder Hier entsteht ein Internetportal für die "Frau mit Wald". Das Waldfrauen-Netzwerk - eine Plattform für Waldbesitzerinnen, Försterinnen, Waldarbeiterinnen, Waldliebhaberinnen und alle anderen Interessierten.

Waldfrauen Netzwerk für alle, denen der Wald am Herzen liegt

2010: Jahr des Vielfalts

EcoMujer, WECF und WLOE e.V. laden zu einer Frauenaktion am Samstag 5. Juni 2010 in Bonn ein

vom 31. Mai bis zum 11. Juni findet in Bonn eine Klimakonferenz statt, die der Vorbereitung der Klimakonferenz im Dezember in Mexiko dienen soll. Wegen der „politischen Tatenlosigkeit“ in Kopenhagen hat sich das Bündnis „Klimawelle“ zusammengeschlossen, das am 5. Juni (UNO-Tag der Umwelt) zu einer Demonstration aufruft, um ein klares Zeichen für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit zu setzen.

Wir wollen uns an dieser Demonstration mit einem „Frauenflügel“ beteiligen, denn Klima/Umweltfragen sind untrennbar von den Fragen der Geschlechtergerechtigkeit.

Der Klimawandel verstärkt Ungleichheiten zwischen Ländern und auch zwischen Geschlechtern. Frauen und Männer tragen unterschiedlich zum Klimawandel bei und sie sind von den Folgen des Klimawandels auch unterschiedlich betroffen. Die Auswirkungen der klimatischen Veränderungen zeigen sich insbesondere in den  Bereichen, die das Leben von Frauen in vielen Regionen dieser Erde besonders bestimmen und wo Frauen Verantwortung übernehmen müssen: Nahrungssicherung, Gesundheit, Wasser, Energieversorgung. Auch Naturkatastrophen treffen Frauen in besonderem Maße. An den Entscheidungen zur Klimapolitik sind Frauen nur wenig beteiligt.

Am 5. Juni können wir Frauen uns bei der Demo sichtbar und hörbar machen! Die gemeinsame Aktion bietet auch die Gelegenheit des Kennenlernens für diejenigen, die an diesem Thema schon arbeiten oder sich einbringen wollen.

Treffpunkt um 13.00 Uhr auf dem Kaiserplatz, wo wir uns mit einem „Frauenblock“ gemeinsam an der Demo beteiligen wollen. (Aktuelle Infos zur Demo und zum Bündnis Klimawelle unter www.klimawelle.de)

Wir freuen uns auf eure Beteiligung. Bei Fragen und wenn ihr euch vorher melden wollt, erreicht Ihr uns per e-mail unter: info(at)wloe.org.

Kommt und macht mit!

mit solidarischen Grüßen,

Magdalena Black WECF, Anna Gyorgy WLOE e.V., Monika Schierenberg, EcoMujer

14. Mai 2010

Einladung im pdf format

Klimawelle Demo Info (1 Seite, pdf)


"No Climate Justice without Gender Justice!
Copenhagen, December 2009