UN beschließen historisches Abkommen 7. Juli 2017 122 Staaten haben am Freitagmorgen bei den Vereinten Nationen in New York einen Vertrag zum Verbot von Atomwaffen verabschiedet. Nach Jahrzehnten stockender Abrüstung senden sie eine klare Botschaft an die Atomwaffenstaaten... mehr

IFFF/WILPF

Die Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit ist eine internationale Nichtregierungsorganisation mit nationalen Sektionen in über 40 Ländern und allen Kontinenten dieser Welt. Die IFFF/WILPF besitzt Beraterstatus* bei verschiedenen Gremien der Vereinten Nationen (UN) mit einem internationalen Büro in Genf und einem New Yorker Büro, das sich vor allem der Arbeit der UN widmet.

WILPF ist die älteste Frauen-Friedensorganisation der Welt. Seit ihrer Gründung mitten im ersten Weltkrieg 1915 in Den Haag richtet sie sich gegen alle Formen von Krieg und Gewalt. Sie war maßgeblich an der Gründung der Vereinten Nationen (UN) beteiligt. Die IFFF/WILPF beteiligt sich an internationalen Kongressen und Weltfrauenkonferenzen und setzt sich auf nationaler Ebene für ihre Ziele ein. Mehr über WILPF ›

Aktion Aufschrei

Bundesweite Veranstaltungstermine der Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel unter: http://www.aufschrei-waffenhandel.de/Veranstaltungstermine.69.0.html.

Neuigkeiten

25.07. 2012

Frauen Wegen Nahost: Nakba-Ausstellung in Köln

Bericht: Keine Konfliktbewältigung ohne Aufarbeitung der Geschichte. Wanderausstellung zur historischen Vertreibung der Palästinenser

Der Tag der Nakba" (15. Mai) hat im pa­läs­ti­nen­si­schen Ka­len­der eine be­son­de­re Stel­lung. An ihm soll die Ge­schich­te Pa­läs­ti­nas ver­ge­gen­wär­tigt und his­to­ri­scher Er­eig­nis­se von schwer­wie­gen­der Be­deu­tung ge­dacht wer­den. Die "große Ka­ta­stro­phe" kam weder aus hei­te­rem Him­mel, noch als Ver­ket­tung un­glück­li­cher Um­stän­de schick­sals­gleich über die Pa­läs­ti­nen­ser. Der is­rae­li­sche His­to­ri­ker Ilan Pappe hat auf Grund­la­ge de­zi­dier­ten Quel­len­stu­di­ums den Nach­weis ge­führt, daß die Er­rich­tung eines jü­di­schen Staa­tes in Pa­läs­ti­na eine ge­plan­te und sys­te­ma­tisch be­trie­be­ne De­por­ta­ti­on der ein­hei­mi­schen Be­völ­ke­rung ein­schloß. er von einer eth­ni­schen Säu­be­rung Pa­läs­ti­nas spricht [1], wi­der­legt er einen der zen­tra­len Grün­dungs­my­then Is­ra­els und for­dert eine Re­vi­si­on der of­fi­zi­el­len Ge­schichts­schrei­bung sei­nes Lan­des.

Schattenblick: BERICHT/007: Nakba-Ausstellung in Köln - Aufklärung gegen Skandalisierung immun (SB)

 


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