UN beschließen historisches Abkommen 7. Juli 2017 122 Staaten haben am Freitagmorgen bei den Vereinten Nationen in New York einen Vertrag zum Verbot von Atomwaffen verabschiedet. Nach Jahrzehnten stockender Abrüstung senden sie eine klare Botschaft an die Atomwaffenstaaten... mehr

IFFF/WILPF

Die Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit ist eine internationale Nichtregierungsorganisation mit nationalen Sektionen in über 40 Ländern und allen Kontinenten dieser Welt. Die IFFF/WILPF besitzt Beraterstatus* bei verschiedenen Gremien der Vereinten Nationen (UN) mit einem internationalen Büro in Genf und einem New Yorker Büro, das sich vor allem der Arbeit der UN widmet.

WILPF ist die älteste Frauen-Friedensorganisation der Welt. Seit ihrer Gründung mitten im ersten Weltkrieg 1915 in Den Haag richtet sie sich gegen alle Formen von Krieg und Gewalt. Sie war maßgeblich an der Gründung der Vereinten Nationen (UN) beteiligt. Die IFFF/WILPF beteiligt sich an internationalen Kongressen und Weltfrauenkonferenzen und setzt sich auf nationaler Ebene für ihre Ziele ein. Mehr über WILPF ›

Aktion Aufschrei

Bundesweite Veranstaltungstermine der Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel unter: http://www.aufschrei-waffenhandel.de/Veranstaltungstermine.69.0.html.

Neuigkeiten

14.08. 2012

Informationsdienst Gentechnik informiert

ausnahmsweise gibt es mal erfreuliche Nachrichten für die Gentechnik-Freiheit! Während sich Schleswig-Holstein früherer Tugenden besinnt und wieder dem Europäischen Netzwerk gentechnikfreier Regionen beitritt, will der Handelskonzern Rewe bei eigenen Molkereiprodukten auf die Fütterung mit Übersee-Soja verzichten.

Wie wichtig solche - vereinzelten - Fortschritte sind, zeigen die übrigen Entwicklungen der letzten Wochen: Ein schwedisches Großunternehmen hat mit gentechnisch verändertem Futtermittel zu kämpfen, indische Bauern mit der Bt-Baumwolle, und auf Brasiliens Gentechnik-Plantagen wird mehr und mehr Chemie eingesetzt. Gleichzeitig bestätigt eine aktuelle Studie mal wieder die Befürchtungen gesundheitlicher Schäden durch Gentech-Nahrung.
Vor solchen Auswirkungen fürchtet sich nicht nur der Großteil der Verbraucherinnen und Verbraucher in der EU, sondern auch in der Türkei. Dass es auch anders geht, zeigen hier wie dort wirtschaftlich erfolgreiche und ökologisch engagierte Landwirte, z.B. der "türkische Bio-Pionier" Vehbi Ersöz.

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