UN beschließen historisches Abkommen 7. Juli 2017 122 Staaten haben am Freitagmorgen bei den Vereinten Nationen in New York einen Vertrag zum Verbot von Atomwaffen verabschiedet. Nach Jahrzehnten stockender Abrüstung senden sie eine klare Botschaft an die Atomwaffenstaaten... mehr

IFFF/WILPF

Die Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit ist eine internationale Nichtregierungsorganisation mit nationalen Sektionen in über 40 Ländern und allen Kontinenten dieser Welt. Die IFFF/WILPF besitzt Beraterstatus* bei verschiedenen Gremien der Vereinten Nationen (UN) mit einem internationalen Büro in Genf und einem New Yorker Büro, das sich vor allem der Arbeit der UN widmet.

WILPF ist die älteste Frauen-Friedensorganisation der Welt. Seit ihrer Gründung mitten im ersten Weltkrieg 1915 in Den Haag richtet sie sich gegen alle Formen von Krieg und Gewalt. Sie war maßgeblich an der Gründung der Vereinten Nationen (UN) beteiligt. Die IFFF/WILPF beteiligt sich an internationalen Kongressen und Weltfrauenkonferenzen und setzt sich auf nationaler Ebene für ihre Ziele ein. Mehr über WILPF ›

Aktion Aufschrei

Bundesweite Veranstaltungstermine der Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel unter: http://www.aufschrei-waffenhandel.de/Veranstaltungstermine.69.0.html.

Neuigkeiten

18.06. 2014

Gentechnik in den USA: Vermont verlangt als erster US-Staat Gentech-Etikettierung

In einem gewaltigen Sieg für die Basisbewegung wird Vermont als erster US-Staat die verbindliche Etikettierung von Gentech-Lebensmitteln einführen, wenn Schlüsselformulierungen fehlen


Die Lebensmittel-Großkonzerne haben bereits angekündigt, dass sie den Staat verklagen werden. gmwatch berichtet (Englisch)

Weitere Meldungen zum Thema Gentechnik in den USA:

Landkreise in Oregon stimmen für ein Verbot von Gentech-Pflanzen
In Oregon hat eine Basisbewegung von Landwirten und Aktivisten einen gewaltigen  Sieg errungen, nachdem zwei Landkreise für ein Verbot des Anbaus von Gentech-Pflanzen gestimmt haben. gmwatch berichtet (Englisch)

USA: Pestizide in Gentech-Soja festgestellt
Eine aktuelle Studie hat bei in Iowa angebautem Gentech-Soja „extreme hohe Mengen“ des Herbizids Glyphosat festgestellt, das mit Geburtsdefekten und Non-Hodgkin Lymphknotengeschwulsten in Verbindung gebracht wird. Dr. Michael Hansen von der Verbrauchervereinigung (Consumers' Union) hat das Forschungsprojekt in einem Interview mit klaren Worten erklärt. gmwatch berichtet (Englisch)

Wütende Mütter treffen US-EPA wegen Bedenken gegen Roundup
Eine Gruppe von Müttern, Wissenschaftlern und Umweltaktivisten haben sich mit Vertretern der US Umweltschutzbehörde (US Environmental Protection Agency) getroffen, um ihre Bedenken über in Muttermilch gefundenen Rückstände von Roundup, dem weltweit meistbenutzten Herbizid, zum Ausdruck zu bringen. Das Treffen in der Nähe von Washington DC kam nach einer auf die EPA Büros gerichtete Telefonblitz-Aktion für den Rückruf von Roundup der Aktionsgruppe Mütter überall in Amerika (Moms Across America) zu Stande. gmwatch berichtet (Englisch)


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