UN beschließen historisches Abkommen 7. Juli 2017 122 Staaten haben am Freitagmorgen bei den Vereinten Nationen in New York einen Vertrag zum Verbot von Atomwaffen verabschiedet. Nach Jahrzehnten stockender Abrüstung senden sie eine klare Botschaft an die Atomwaffenstaaten... mehr

IFFF/WILPF

Die Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit ist eine internationale Nichtregierungsorganisation mit nationalen Sektionen in über 40 Ländern und allen Kontinenten dieser Welt. Die IFFF/WILPF besitzt Beraterstatus* bei verschiedenen Gremien der Vereinten Nationen (UN) mit einem internationalen Büro in Genf und einem New Yorker Büro, das sich vor allem der Arbeit der UN widmet.

WILPF ist die älteste Frauen-Friedensorganisation der Welt. Seit ihrer Gründung mitten im ersten Weltkrieg 1915 in Den Haag richtet sie sich gegen alle Formen von Krieg und Gewalt. Sie war maßgeblich an der Gründung der Vereinten Nationen (UN) beteiligt. Die IFFF/WILPF beteiligt sich an internationalen Kongressen und Weltfrauenkonferenzen und setzt sich auf nationaler Ebene für ihre Ziele ein. Mehr über WILPF ›

Aktion Aufschrei

Bundesweite Veranstaltungstermine der Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel unter: http://www.aufschrei-waffenhandel.de/Veranstaltungstermine.69.0.html.

Neuigkeiten

12.12. 2012

Informationsdienst Gentechnik

das EU-Einheitspatent ist beschlossene Sache. All der Protest konnte nicht verhindern, dass Bedenken gegen eine zunehmende Patentierung von Pflanzen und Tieren in den Wind geschlagen wurden.

Doch das Engagement von Umwelt-, Bauern-, Verbraucher-, Wissenschafts- und Kirchenorganisationen hat zumindest Eines erreicht: Öffentliche Aufmerksamkeit für das heikle Thema Bio-Patente. Auch sonst wurde in den letzten Tagen viel protestiert und demonstriert: gegen den Anbau von Gentechnik-Mais in Mexiko, dem Ursprungsland der Pflanze. Gegen den Handel mit Gentechnik-Saatgut in Polen. Und gegen Bankgarantien für den US-Agrochemiekonzern Monsanto, der damit sein Osteuropa-Geschäft ausbauen will. All diese Proteste richten sich aber nicht nur gegen die Agro-Gentechnik, sondern folgen auch dem Leitbild einer anderen, natürlicheren, gerechteren Landwirtschaft. Wenn dieser Schwung genutzt werden kann, dürfte die große "Wir haben es satt!"-Demo im Januar erneut ein deutliches Signal an Politik und Wirtschaft senden. zum Newsletter


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