UN beschließen historisches Abkommen 7. Juli 2017 122 Staaten haben am Freitagmorgen bei den Vereinten Nationen in New York einen Vertrag zum Verbot von Atomwaffen verabschiedet. Nach Jahrzehnten stockender Abrüstung senden sie eine klare Botschaft an die Atomwaffenstaaten... mehr

IFFF/WILPF

Die Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit ist eine internationale Nichtregierungsorganisation mit nationalen Sektionen in über 40 Ländern und allen Kontinenten dieser Welt. Die IFFF/WILPF besitzt Beraterstatus* bei verschiedenen Gremien der Vereinten Nationen (UN) mit einem internationalen Büro in Genf und einem New Yorker Büro, das sich vor allem der Arbeit der UN widmet.

WILPF ist die älteste Frauen-Friedensorganisation der Welt. Seit ihrer Gründung mitten im ersten Weltkrieg 1915 in Den Haag richtet sie sich gegen alle Formen von Krieg und Gewalt. Sie war maßgeblich an der Gründung der Vereinten Nationen (UN) beteiligt. Die IFFF/WILPF beteiligt sich an internationalen Kongressen und Weltfrauenkonferenzen und setzt sich auf nationaler Ebene für ihre Ziele ein. Mehr über WILPF ›

Aktion Aufschrei

Bundesweite Veranstaltungstermine der Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel unter: http://www.aufschrei-waffenhandel.de/Veranstaltungstermine.69.0.html.

Neuigkeiten

03.10. 2012

Der aktuelle Newsletter des Informationsdient Gentechnik

der Herbst ist da - und mit ihm eine neue Dynamik beim Thema Agro-Gentechnik! Nach der aufsehenerregenden Studie von französischen Wissenschaftlern um Gilles-Eric Séralini ging es in vielen Medien hoch her.

Angeblich unabhängige Kommentatoren, die etwas an der Untersuchung auszusetzen hatten, wurden herum gereicht. Schließlich urteilte auch das BfR: Gentech-Mais ist sicher (siehe 1). Doch bei allen Mängeln sollte die Langzeitstudie Anlass für ein Umdenken bei der Risikobewertung sein - das ist längst überfällig.Lesen Sie dazu unser Interview mit dem Testbiotech-Experten Dr. Christoph Then (2). Allerdings sieht es momentan nicht nach einem Kurswechsel aus: Ein weiterer Gentechnik-Mais aus dem Hause Syngenta steht vielmehr kurz vor der Zulassung. Bundesverbraucherschutzministerin Aigner machte in den EU-Abstimmungen mit zweimaliger Enthaltung den Weg frei (3). Und während die Europäische Lebensmittelbehörde an den nationalen Verboten rüttelt (5), bastelt die EU-Kommission eine neue Werbeplattform für die Agro-Gentechnik (4). Ganz nebenbei möchte sie natürlich auch die Zulassungen für weitere Gentech-Pflanzen erleichtern (6).

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