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UN beschließen historisches Abkommen 7. Juli 2017 122 Staaten haben am Freitagmorgen bei den Vereinten Nationen in New York einen Vertrag zum Verbot von Atomwaffen verabschiedet. Nach Jahrzehnten stockender Abrüstung senden sie eine klare Botschaft an die Atomwaffenstaaten... mehr
IFFF/WILPF
Die Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit ist eine internationale Nichtregierungsorganisation mit nationalen Sektionen in über 40 Ländern und allen Kontinenten dieser Welt. Die IFFF/WILPF besitzt Beraterstatus* bei verschiedenen Gremien der Vereinten Nationen (UN) mit einem internationalen Büro in Genf und einem New Yorker Büro, das sich vor allem der Arbeit der UN widmet.
WILPF ist die älteste Frauen-Friedensorganisation der Welt. Seit ihrer Gründung mitten im ersten Weltkrieg 1915 in Den Haag richtet sie sich gegen alle Formen von Krieg und Gewalt. Sie war maßgeblich an der Gründung der Vereinten Nationen (UN) beteiligt. Die IFFF/WILPF beteiligt sich an internationalen Kongressen und Weltfrauenkonferenzen und setzt sich auf nationaler Ebene für ihre Ziele ein. Mehr über WILPF ›
Aktion Aufschrei
Bundesweite Veranstaltungstermine der Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel unter: http://www.aufschrei-waffenhandel.de/Veranstaltungstermine.69.0.html.
Neuigkeiten
28.01. 2013
Esst die ganze Ernte!
"Auch mal krumme Knollen kosten!"
Warum sind die Rüben, Gurken und Knollen in den Auslagen der Läden immer so gleichförmig? Und was geschieht mit dem Rest, der nicht über Gardemaß verfügt? Diese Frage stellten sich auch Tanja Krakowski und Lea Brumsack, die in Berlin den Catering-Service „Culinary Misfits“ gründeten.
Schiefe Gurken, dreibeinige Möhrchen, ausgebeulte Kartoffeln oder verhagelte Zucchini – all das wird bei ihnen zu karottengrünem Pesto, Chutney oder Schaumsüppchen veredelt. Mit ihren Caterings wollen sie einen Teil jener Ernte retten, der für gewöhnlich weggeworfen, untergepflügt oder bestenfalls zu Tierfutter verarbeitet wird.
Zwischen 20 und 40 Prozent eines Ernteertrags, so schätzen Experten, landen jedes Jahr in Europa frisch auf dem Müll – weil sie den optischen Ansprüchen der VerbraucherInnen und Supermärkte nicht genügen. mehr