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UN beschließen historisches Abkommen 7. Juli 2017 122 Staaten haben am Freitagmorgen bei den Vereinten Nationen in New York einen Vertrag zum Verbot von Atomwaffen verabschiedet. Nach Jahrzehnten stockender Abrüstung senden sie eine klare Botschaft an die Atomwaffenstaaten... mehr
IFFF/WILPF
Die Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit ist eine internationale Nichtregierungsorganisation mit nationalen Sektionen in über 40 Ländern und allen Kontinenten dieser Welt. Die IFFF/WILPF besitzt Beraterstatus* bei verschiedenen Gremien der Vereinten Nationen (UN) mit einem internationalen Büro in Genf und einem New Yorker Büro, das sich vor allem der Arbeit der UN widmet.
WILPF ist die älteste Frauen-Friedensorganisation der Welt. Seit ihrer Gründung mitten im ersten Weltkrieg 1915 in Den Haag richtet sie sich gegen alle Formen von Krieg und Gewalt. Sie war maßgeblich an der Gründung der Vereinten Nationen (UN) beteiligt. Die IFFF/WILPF beteiligt sich an internationalen Kongressen und Weltfrauenkonferenzen und setzt sich auf nationaler Ebene für ihre Ziele ein. Mehr über WILPF ›
Aktion Aufschrei
Bundesweite Veranstaltungstermine der Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel unter: http://www.aufschrei-waffenhandel.de/Veranstaltungstermine.69.0.html.
Neuigkeiten
19.04. 2016
Change.org Petition "Rüstungskonzerne zahlen für Flüchtlinge"
... mit der Forderung an die Bundesregierung, dass die Rüstungsproduzenten für die Flüchtlinge zahlen müssen. Vielleicht möchten Sie unterschreiben oder eine ähnliche Kampagne in Ihrem Land initiieren. Am Besten wäre es, wenn weltweit in allen Ländern, die in Kriege verwickelt sind, ähnliche Kampagnen gestartet würden.
Für weitere Informationen klicken Sie bitte hier:
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Diese Petition richtet sich an Die Bundesregierung
Rüstungskonzerne zahlen für Flüchtlinge
https://www.change.org/u/61807647
Ursula Mathern Merxheim, Deutschland
Damit der Zusammenhang von Ursache und Wirkung wieder deutlich wird,
damit ein erster echter Schritt Richtung Bekämpfung von Fluchtursachen getan und der Forderung nach einem Stopp sämtlicher Rüstungsexporte Nachdruck verliehen wird, und nicht zuletzt, auf dass Schluss damit ist, hiesige Arme gegen neu hinzu kommende Arme auszuspielen, fordern wir:
Endlich haften die Profiteure für das Elend, das sie angerichtet haben und anrichten!
Rüstungskonzerne zahlen für Flüchtlinge!
(Bild von Internationale der Kriegsdienstgegner/innen, IDK e.V.)