UN beschließen historisches Abkommen 7. Juli 2017 122 Staaten haben am Freitagmorgen bei den Vereinten Nationen in New York einen Vertrag zum Verbot von Atomwaffen verabschiedet. Nach Jahrzehnten stockender Abrüstung senden sie eine klare Botschaft an die Atomwaffenstaaten... mehr

IFFF/WILPF

Die Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit ist eine internationale Nichtregierungsorganisation mit nationalen Sektionen in über 40 Ländern und allen Kontinenten dieser Welt. Die IFFF/WILPF besitzt Beraterstatus* bei verschiedenen Gremien der Vereinten Nationen (UN) mit einem internationalen Büro in Genf und einem New Yorker Büro, das sich vor allem der Arbeit der UN widmet.

WILPF ist die älteste Frauen-Friedensorganisation der Welt. Seit ihrer Gründung mitten im ersten Weltkrieg 1915 in Den Haag richtet sie sich gegen alle Formen von Krieg und Gewalt. Sie war maßgeblich an der Gründung der Vereinten Nationen (UN) beteiligt. Die IFFF/WILPF beteiligt sich an internationalen Kongressen und Weltfrauenkonferenzen und setzt sich auf nationaler Ebene für ihre Ziele ein. Mehr über WILPF ›

Aktion Aufschrei

Bundesweite Veranstaltungstermine der Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel unter: http://www.aufschrei-waffenhandel.de/Veranstaltungstermine.69.0.html.

Neuigkeiten

14.11. 2012

vom Infodienst Gentechnik: Nach dem Scheitern der Initiative für eine Gentechnik-Kennzeichnung in Kalifornien, und Mehr

"Nach dem Scheitern der Initiative für eine Gentechnik-Kennzeichnung in Kalifornien (siehe 7) überwog die Enttäuschung nur kurz. Die Aktivisten schauen dort schon wieder nach vorne, schließlich könnte 2013 auch in den Bundesstaaten Washington und Oregon abgestimmt werden."

..."Es wäre ja auch zu schön gewesen, hätten sich die Befürworter trotz der geballten finanziellen "firepower" der Gegenseite gleich beim ersten Anlauf durchsetzen können. So war es beeindruckend, wie viele Wähler sich trotz aller Industrie-PR für die Kennzeichnung aussprachen.

Und nicht nur jenseits des Atlantiks geht die Debatte weiter: In Hannover waren am Wochenende 2.000 Menschen für eine umwelt- und tierfreundliche Landwirtschaft ohne Gentechnik auf der Straße (1). Momentan läuft dort die (Massen-)Tierhaltungsmesse EuroTier - wodurch die Verfütterung gentechnisch veränderter Soja wieder in den Fokus rückt (4). Und in zwei Wochen wird vor dem Europäischen Patentamt in München gegen die Patentierung von Pflanzen und Tieren protestiert (siehe Kasten rechts) - bevor dann im Januar die nächste "Wir haben es satt!"-Demo in Berlin statt findet: zum Auftakt für ein wichtiges Wahljahr. An Winterschlaf wird also noch nicht gedacht..."
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