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UN beschließen historisches Abkommen 7. Juli 2017 122 Staaten haben am Freitagmorgen bei den Vereinten Nationen in New York einen Vertrag zum Verbot von Atomwaffen verabschiedet. Nach Jahrzehnten stockender Abrüstung senden sie eine klare Botschaft an die Atomwaffenstaaten... mehr
IFFF/WILPF
Die Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit ist eine internationale Nichtregierungsorganisation mit nationalen Sektionen in über 40 Ländern und allen Kontinenten dieser Welt. Die IFFF/WILPF besitzt Beraterstatus* bei verschiedenen Gremien der Vereinten Nationen (UN) mit einem internationalen Büro in Genf und einem New Yorker Büro, das sich vor allem der Arbeit der UN widmet.
WILPF ist die älteste Frauen-Friedensorganisation der Welt. Seit ihrer Gründung mitten im ersten Weltkrieg 1915 in Den Haag richtet sie sich gegen alle Formen von Krieg und Gewalt. Sie war maßgeblich an der Gründung der Vereinten Nationen (UN) beteiligt. Die IFFF/WILPF beteiligt sich an internationalen Kongressen und Weltfrauenkonferenzen und setzt sich auf nationaler Ebene für ihre Ziele ein. Mehr über WILPF ›
Aktion Aufschrei
Bundesweite Veranstaltungstermine der Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel unter: http://www.aufschrei-waffenhandel.de/Veranstaltungstermine.69.0.html.
Neuigkeiten
19.01. 2013
Privatisierung der Wasserrechte
Das gilt es zu verhindern: Link zur Petition!
Die Petition kann bis Oktober 2013 unterschreiben werden.
Hintergrund: Die EU-Zuständigen planen den Markt für eine Privatisierung der Wasserrechte zu öffnen. Portugal wurde im Zuge der Sparmaßnahmen bereits dazu gezwungen und muss jetzt den 4-fachen Wasserpreis bezahlen. Griechenland wird es aller Wahrscheinlichkeit nach nicht anders gehen.
Privatisierung bedeutet, dass der Wasserpreis zukünftig u.a. vom Börsenkurs abhängen kann - Wasser könnte ein Exportschlager werden und die Qualität wird nicht mehr nach gängigen Richtlinien bestimmt, sondern Großkonzerne kontrollieren, wenn´s drauf ankommt.
Monitor hat dazu am 13.12.12 eine Sendung ausgestrahlt "Geheimoperation Wasser: Wie die EU-Kommission Wasser zur Handelsware machen will"