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UN beschließen historisches Abkommen 7. Juli 2017 122 Staaten haben am Freitagmorgen bei den Vereinten Nationen in New York einen Vertrag zum Verbot von Atomwaffen verabschiedet. Nach Jahrzehnten stockender Abrüstung senden sie eine klare Botschaft an die Atomwaffenstaaten... mehr
IFFF/WILPF
Die Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit ist eine internationale Nichtregierungsorganisation mit nationalen Sektionen in über 40 Ländern und allen Kontinenten dieser Welt. Die IFFF/WILPF besitzt Beraterstatus* bei verschiedenen Gremien der Vereinten Nationen (UN) mit einem internationalen Büro in Genf und einem New Yorker Büro, das sich vor allem der Arbeit der UN widmet.
WILPF ist die älteste Frauen-Friedensorganisation der Welt. Seit ihrer Gründung mitten im ersten Weltkrieg 1915 in Den Haag richtet sie sich gegen alle Formen von Krieg und Gewalt. Sie war maßgeblich an der Gründung der Vereinten Nationen (UN) beteiligt. Die IFFF/WILPF beteiligt sich an internationalen Kongressen und Weltfrauenkonferenzen und setzt sich auf nationaler Ebene für ihre Ziele ein. Mehr über WILPF ›
Aktion Aufschrei
Bundesweite Veranstaltungstermine der Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel unter: http://www.aufschrei-waffenhandel.de/Veranstaltungstermine.69.0.html.
Neuigkeiten
05.03. 2014
Brasilien vor der WM - Boomland in Schwierigkeiten.
von Glaucia Marinho und Katarine Flor, erschienen in Südlink 167 - März 2014
In Brasilien sind Schwarze häufig von Gewalt und Diskriminierung betroffen. Gesetze allein konnten das Problem bisher nicht beseitigen. Dies zeigen auch die rolezinhos junger AfrobrasilianerInnen in privaten Shopping-Malls. Damit decken sie auf kreative Art und Weise den verbreiteten Alltagsrassismus in Brasilien auf.
Zehn Jahre ist es nun her, dass der Zahnarzt Flávio Ferreira Sant´Anna im Norden der Millionenmetropole São Paulo erschossen wurde. Im Februar 2004 exekutierten ihn Militärpolizisten mit zwei Kugeln aus kürzester Distanz. Flávio Ferreira Sant´Anna wurde 28 Jahre alt. Sein Vergehen: Er war schwarz.
Kurz zuvor war ein Geschäftsmann überfallen worden. Sieben Militärpolizisten suchten nach dem Täter und trafen auf Ferreira Sant´Anna. Für die Polizisten war sofort klar, dass er schuldig sein musste. Sie umringten ihn und machten kurzen Prozess. Doch bei der Durchsuchung seines Leichnams fanden sie weder das Diebesgut, noch eine Waffe. weiterlesen auf inkota.de